Die Geschichte

Paulus gibt in Römer Kapitel 5 einen Einblick in den Plan Gottes zur Errettung der Menschheit. Dieser Plan trat unmittelbar nach dem allerersten Auftrag des Ungehorsams gegenüber Gott in Kraft, der im Garten Eden geschah und dazu führte, dass sich die Sünde in der gesamten Menschheit ausbreitete.

„Acts Romans I Corinthians“
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“ All the Books in the Bible „

Romans chapter 5 addresses the misunderstanding that existed in the early church in Rome regarding sin, the law, salvation, und wie alles entstanden ist.

Sünde bringt eine Strafe

Paulus erklärte, dass genau wie die Sünde durch einen Mann, Adam, in die Welt kam, auch die Heilung für die Strafe der Sünde von einem Mann, Jesus Christus, bereitgestellt wurde. Als die vorgewarnte Strafe für die Sünde verhängt werden musste, war der Masterplan für die Erlösung bereits formuliert.

Gottes Vorkehrung zur Versöhnung

Einer der ersten Schritte zur Erlösung von der Sünde war, als Gott Mose auf dem Berg das Gesetz übergab. Sinai. Wie Paulus erklärte, konnte die Sünde, obwohl sie ohne das Gesetz reichlich vorhanden war, nicht als Übertretung ohne das Gesetz gezählt werden, und daher konnte keine Vorkehrung für die Erlösung getroffen werden. Durch die Einführung des Gesetzes für die Kinder Israels wurde die Menschheit für die Sünde durch die Übertretung des Gesetzes zur Rechenschaft gezogen. Dies ermöglichte es dem Tod und der Auferstehung Jesu Christi, für diejenigen zu sühnen, die gesündigt haben, was nach Paulus in Römer Kapitel 5 beschrieben wurde.

Gottes Gesetz und Christus

In ähnlicher Weise gab Gott den Kindern Israels, die später als Juden bekannt wurden, das Heilige Gesetz, das die Zehn Gebote enthielt, und es war praktisch unmöglich zu leben, ohne täglich mindestens eines der Gebote zu brechen.

In späteren Jahren ermöglichte das Opfer Jesu Christi es der Menschheit, sich durch Gebet dem Thron Gottes zu nähern und um Vergebung zu bitten. Paulus sagte, dass mit dieser Vergebung ein noch größeres Geschenk einhergeht – das ewige Leben.

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Römer 5 (King James Version)

1 Da wir also durch den Glauben gerechtfertigt sind, haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus:

2 Durch den auch wir durch den Glauben Zugang zu dieser Gnade haben, in der wir stehen, und uns freuen in der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.

3 Und nicht nur so, sondern wir rühmen uns auch in Drangsalen: wissend, dass Drangsal Geduld bewirkt;

4 Und Geduld, Erfahrung; und Erfahrung, Hoffnung:

5 Und Hoffnung schämt sich nicht; weil die Liebe Gottes durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist, in unsere Herzen ausgegossen wird.6 Denn als wir noch ohne Kraft waren, starb Christus zu seiner Zeit für die Gottlosen.7 Denn kaum wird man für einen Gerechten sterben; aber vielleicht werden einige für einen Guten sogar zu sterben wagen.8 Gott aber empfiehlt seine Liebe zu uns dadurch, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.9 Viel mehr dann, da wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt sind, werden wir vor dem Zorn durch ihn gerettet werden.10 Denn wenn wir, als wir Feinde waren, durch den Tod seines Sohnes mit Gott versöhnt worden sind, so werden wir, wenn wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden.11 Und nicht nur das, sondern wir freuen uns auch an Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir nun das Sühnopfer empfangen haben.12 Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt kam und der Tod durch die Sünde; und so ging der Tod über alle Menschen, denn alle haben gesündigt:13 (Denn bis zum Gesetz war die Sünde in der Welt; aber die Sünde wird nicht unterstellt, wenn es kein Gesetz gibt.14 Dennoch regierte der Tod von Adam bis Mose, nämlich über die, die nicht gesündigt hatten nach dem Gleichnis der Übertretung Adams, der das Bild dessen ist, der kommen sollte.

15 Aber nicht wie das Vergehen, so ist auch das freie Geschenk. Denn wenn durch das Vergehen eines Menschen viele tot sind, so hat die Gnade Gottes und die Gnadengabe, die von einem Menschen, Jesus Christus, kommt, vielen überströmt.16 Und nicht wie durch einen, der gesündigt hat, so ist die Gabe: denn das Gericht war durch einen zur Verdammnis, aber die freie Gabe ist von vielen Vergehen zur Rechtfertigung.17 Denn wenn durch das Vergehen eines Menschen der Tod durch einen regiert, so werden viel mehr die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, durch einen, Jesus Christus, im Leben herrschen.18 Darum, wie durch das Vergehen eines Gerichts über alle Menschen zur Verdammnis kam, so kam durch die Gerechtigkeit eines Menschen die freie Gabe über alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens.19 Denn wie durch den Ungehorsam eines Menschen viele zu Sündern gemacht wurden, so werden durch den Gehorsam eines Menschen viele zu Gerechten gemacht werden.20 Und das Gesetz trat ein, auf daß das Vergehen reichlich sei. Wo aber die Sünde im Überfluss war, da war die Gnade noch viel mehr im Überfluss:21 Auf daß, gleichwie die Sünde regiert hat bis in den Tod, also auch die Gnade regiere durch Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn.

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