Das Journal of Contextual Behavioral Science ist die offizielle Zeitschrift der Association for Contextual Behavioral Science (ACBS).
Die kontextuelle Verhaltenswissenschaft ist ein systematischer und pragmatischer Ansatz zum Verständnis von Verhalten, zur Lösung menschlicher Probleme und zur Förderung des menschlichen Wachstums und der menschlichen Entwicklung. Die kontextuelle Verhaltenswissenschaft verwendet funktionale Prinzipien und Theorien, um Handlungen zu analysieren und zu modifizieren, die in ihren historischen und situativen Kontext eingebettet sind. Ziel ist es, Verhalten mit Präzision, Umfang und Tiefe in allen Verhaltensbereichen und auf allen Analyseebenen vorherzusagen und zu beeinflussen, um eine Verhaltenswissenschaft zu schaffen, die der Herausforderung des menschlichen Zustands besser gerecht wird.Contextual Behavioral Science ist ein strategischer Ansatz zur Analyse des menschlichen Verhaltens, der die Notwendigkeit einer mehrstufigen (z. B. soziale Faktoren, neurologische Faktoren, Verhaltensfaktoren) und Multi-Methode (z., Zeitreihenanalysen, Querschnitt, experimentell) Erforschung kontextueller und manipulierbarer Variablen, die für die Vorhersage und den Einfluss menschlichen Verhaltens relevant sind.
Die Zeitschrift berücksichtigt Arbeiten, die für einen kontextuellen Verhaltensansatz relevant sind, einschließlich:
- Empirische Studien (ohne topische Einschränkung – z. B. Klinische Psychologie, Psychopathologie, Pädagogik, Organisationspsychologie usw.)
- Kurze Berichte über vorläufige, aber provokative Ergebnisse
- Reviews (systematische Reviews und Metaanalysen werden bevorzugt) und
- Konzeptionelle und philosophische Arbeiten zur kontextuellen Verhaltenswissenschaft
- Praktische Innovationen (Beschreibungen praktischer Innovationen, die kontextuelle Verhaltenswissenschaften anwenden)
- Kommentare
Wir sind besonders interessiert an:
- Papiere, die die Untersuchung von Kernverhaltensprozessen hervorheben, die für ein breites Spektrum menschlicher Probleme relevant sind
- Papiere, die verschiedene Ansätze überbrücken (z., connecting behavioral approaches with cognitive views; or neurocognitive psychology; or evolutionary science)
- Beiträge, die einen kontextuellen verhaltenswissenschaftlichen Ansatz aus einer informierten Perspektive herausfordern
Die Zeitschrift begrüßt Beiträge von Forschern, Praktikern und Theoretikern aus verschiedenen intellektuellen Traditionen. Charakteristisch ist nicht eine eng definierte Theorie oder ein Satz angewandter Methoden, sondern ob die angewandte Methodik, Konzeptualisierung oder Strategie für einen kontextbezogenen Verhaltensansatz relevant ist.
Special Issues
Die Zeitschrift freut sich über Vorschläge für Sonderausgaben. Vorschläge für eine thematische Sonderausgabe sollten an den Chefredakteur gesendet werden, Michael Levin im Journal of Contextual Behavioral Science ist die offizielle Zeitschrift der Association for Contextual Behavioral Science (ACBS).
Die kontextuelle Verhaltenswissenschaft ist ein systematischer und pragmatischer Ansatz zum Verständnis von Verhalten, zur Lösung menschlicher Probleme und zur Förderung des menschlichen Wachstums und der menschlichen Entwicklung. Die kontextuelle Verhaltenswissenschaft verwendet funktionale Prinzipien und Theorien, um Handlungen zu analysieren und zu modifizieren, die in ihren historischen und situativen Kontext eingebettet sind. Ziel ist es, Verhalten mit Präzision, Umfang und Tiefe in allen Verhaltensbereichen und auf allen Analyseebenen vorherzusagen und zu beeinflussen, um eine Verhaltenswissenschaft zu schaffen, die der Herausforderung des menschlichen Zustands besser gerecht wird.
Contextual Behavioral Science ist ein strategischer Ansatz zur Analyse des menschlichen Verhaltens, der die Notwendigkeit einer mehrstufigen (z. b. soziale Faktoren, neurologische Faktoren, Verhaltensfaktoren) und multimethodische (z.B. Zeitreihenanalysen, Querschnittsanalysen, experimentelle) Erforschung kontextueller und manipulierbarer Variablen, die für die Vorhersage und den Einfluss menschlichen Verhaltens relevant sind.
Die Zeitschrift berücksichtigt Arbeiten, die für einen kontextuellen Verhaltensansatz relevant sind, einschließlich:
- Empirische Studien (ohne topische Einschränkung – z. B. Klinische Psychologie, Psychopathologie, Pädagogik, Organisationspsychologie usw.)
- Kurze Berichte über vorläufige, aber provokative Ergebnisse
- Reviews (systematische Reviews und Metaanalysen werden bevorzugt) und
- Konzeptionelle und philosophische Arbeiten zur kontextuellen Verhaltenswissenschaft
- Praktische Innovationen (Beschreibungen praktischer Innovationen, die kontextuelle Verhaltenswissenschaften anwenden)
- Kommentare
Wir sind besonders interessiert an:
- Papiere, die die Untersuchung von Kernverhaltensprozessen hervorheben, die für ein breites Spektrum menschlicher Probleme relevant sind
- Papiere, die verschiedene Ansätze überbrücken (z., connecting behavioral approaches with cognitive views; or neurocognitive psychology; or evolutionary science)
- Beiträge, die einen kontextuellen verhaltenswissenschaftlichen Ansatz aus einer informierten Perspektive herausfordern
Die Zeitschrift begrüßt Beiträge von Forschern, Praktikern und Theoretikern aus verschiedenen intellektuellen Traditionen. Charakteristisch ist nicht eine eng definierte Theorie oder ein Satz angewandter Methoden, sondern ob die angewandte Methodik, Konzeptualisierung oder Strategie für einen kontextbezogenen Verhaltensansatz relevant ist.
Special Issues
Die Zeitschrift freut sich über Vorschläge für Sonderausgaben. Vorschläge für eine thematische Sonderausgabe sollten an den Chefredakteur gesendet werden, Michael Levin bei [email protected] , und sollte vorgeschlagene leitende, beratende oder Gastredakteure, einen vorgeschlagenen Call-for-Papers, 6-10 vorläufige Autoren und Themen (bestimmte Titel oder allgemeine Bereiche), einen vorgeschlagenen Zeitplan für die Einreichung, Peer-Reviewing, Revision und Veröffentlichung enthalten. Alle Manuskripte in einer Sonderausgabe unterliegen dem normalen Peer-Review-Prozess., und sollte vorgeschlagene leitende, beratende oder Gastredakteure, einen vorgeschlagenen Call-for-Papers, 6-10 vorläufige Autoren und Themen (bestimmte Titel oder allgemeine Bereiche), einen vorgeschlagenen Zeitplan für die Einreichung, Peer-Reviewing, Revision und Veröffentlichung enthalten. Alle Manuskripte in einer Sonderausgabe unterliegen dem normalen Peer-Review-Prozess.
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