Papaoutai – Stromae / Französische Texte und englische Übersetzung

Papaoutai war ein großer internationaler Hit für Stromae, die beliebte Sängerin aus Belgien, die auf Französisch singt. Obwohl dieser Hit sehr eingängig ist, hat er eine * sehr * tiefe Botschaft über Verlust und Vaterschaft. Französische Texte und englische Übersetzung nach dem Sprung.

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ieux qu’être mal accompagné

Französisch Englisch
Dites-moi d’où il vient Sag mir, woher er kommt
Enfin je saurai où je vais Endlich werde ich wissen, wohin ich gehe
Maman dit que lorsqu’on cherche bien Mama sagt, wenn wir wirklich
Auf finit toujours par trouver schauen, finden wir es immer
Elle dit qu’il n’est jamais très loin Sie sagt, dass er nie weit weg ist
Qu’il part très souvent travailler Dass er oft zur Arbeit geht
Maman dit „travailler c’est bien“ Mama sagt „arbeiten ist gut“
Besser als in schlechter Gesellschaft zu sein
Pas vrai ? Stimmt das nicht?
Où est ton papa ? Wo ist dein Vater?dis-moi où est ton papa ? Sag mir, wo ist dein Vater?
Sans même devoir lui parler Ohne mit ihm zu reden
Il sait ce qui ne va pas Er weiß, was los ist
Ah sacré papa Oh what a Dad
Dis-moi où es-tu caché ? Sag mir, wo versteckst du dich?
Ça doit, faire au moins mille fois que j’ai Es muss mindestens tausendmal sein, dass ich
Compté mes doigts An meinen Fingern gezählt habe
Où t’es, papaoutai? Wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es Wo bist du?
Où t’es, papaoutai? Wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es Wo bist du?
Où t’es, papaoutai? Wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es, où t’es où, papaoutai ? Wo bist du, wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es Wo bist du?
Où t’es, papaoutai ? Wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es Wo bist du?
Où t’es, papaoutai ? Wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es Wo bist du?
Où t’es, papaoutai ? Wo bist du, Dad, wo bist du? Où t’y, où t’et où, papaoutai ? Wo bist du, wo bist du, Papa, wo bist du? Où t’y Wo bist du? Où t’y Wo bist du?
Quoi, qu’on y croit ou pas Ob wir glauben oder nicht
Y aura bien un jour où on n’y croit plus Es wird sicherlich einen Tag geben, an
Un jour ou l’autre on sera tous papa Eines Tages werden wir alle ein Vater sein
Et d’un jour à l’autre on aura disparu Und von einem Tag auf den anderen werden wir verschwunden sein
Serons-nous détestables ? Werden wir verabscheuungswürdig sein?
Serons-nous admirables ? Werden wir bewundernswert sein?
Des géniteurs oder des génies ? Züchter oder Genies?
Dites-nous qui donne naissance aux unverantwortlich ? Sag uns, wer die Unverantwortlichen gebiert?
Ah dites-nous qui, tiens Ah sag uns wer, kommschon
Tout le monde sait Kommentar zu fait les bébés Jeder weiß, wie Babys gemacht werden
Mais personne sait Kommentar zu fait des papas Aber niemand weiß, wie man Väter macht
Monsieur Je-sais-tout en aurait hérité, c’est ça Herr Besserwisser hätte es geerbt, das war’s
Faut l’sucer d’son pouce ou quoi ? Soll es aus dem Daumen gesaugt werden oder was?
Dites-nous où c’est caché, ça doit Sag uns, wo es versteckt ist, es muss
Faire au moins mille fois qu’on a, bouffé nos doigts Sei tausend Mal, dass wir unsere Finger gegessen haben
Où t’es, papaoutai ? Wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es Wo bist du?
Où t’es, papaoutai ? Wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es Wo bist du?
Où t’es, papaoutai ? Wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es, où t’es où, papaoutai ? Wo bist du, wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es ? Wo bist du?
Où t’es, papaoutai ? Wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es Wo bist du?
Où t’es, papaoutai ? Wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es Wo bist du?
Où t’es, papaoutai ? Wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es, où t’es où, papaoutai ? Wo bist du, wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es Wo bist du?
Où t’es Wo bist du?
Où est ton papa ? Wo ist dein Vater?dis-moi où est ton papa ? Sag mir, wo ist dein Vater?
Sans même devoir lui parler Ohne mit ihm zu reden
Il sait ce qui ne va pas Er weiß, was los ist
Ah sacré papa Oh what a Dad
Dis-moi où es-tu caché ? Sag mir, wo versteckst du dich?
Ça doit, faire au moins mille fois que j’ai Es muss mindestens tausendmal sein, dass ich
Compté mes doigts An meinen Fingern gezählt habe
Où t’es, papaoutai ? Wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es Wo bist du?
Où t’es, papaoutai ? Wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es Wo bist du?
Où t’es, papaoutai ? Wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es, où t’es où, papaoutai ? Wo bist du, wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es Wo bist du?
Où t’es, papaoutai ? Wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es Wo bist du?
Où t’es, papaoutai ? Wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es Wo bist du?
Où t’es, papaoutai ? Wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es, où t’es où, papaoutai ? Wo bist du, wo bist du, Dad, wo bist du?
Où t’es Wo bist du?
Où t’es Wo bist du?

Übersetzung von Papaoutai von Stromae – Wortschatz Aufschlüsselung und Erklärung

Nach dem Wortschatz Aufschlüsselung und Erklärung unten habe ich ein * großes * Video von Stromae Durchführung Papaoutai live geteilt!

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Vers 1

In diesem Vers erzählt Stromae die Geschichte eines kleinen Jungen, dessen Vater in seiner Familie abwesend ist. Der Junge fragt sich, wo sein Vater ist und versucht ihn zu finden. Dies ist wahrscheinlich autobiografisch; Stromaes Vater war Ruander und seine Mutter ist Belgierin. Stromaes Vater arbeitete in seiner Kindheit oft in Ruanda, während er mit seiner Mutter in Belgien zu Hause blieb. Stromae Vater wurde später auf tragische Weise in der ruandischen Völkermord getötet.

Obwohl wir nicht davon ausgehen sollten, dass dieser Song zu 100% autobiografisch ist, untersucht der Sprecher des Songs Themen, mit denen sich Stromae in seinem eigenen Leben eindeutig auseinandersetzen musste.

In der ersten Strophe klingt der Sprecher ziemlich naiv, kindlich und verwirrt (besonders im Vergleich zur zweiten Strophe). Er versucht herauszufinden, wo sein Vater ist und hat seine Mutter gefragt, aber er scheint ihre Erklärung für die Abwesenheit seines Vaters in Frage zu stellen.

Das Vokabular in diesem Vers ist eigentlich ziemlich einfach (nicht überraschend, wie es in der Stimme eines Kindes zu sein scheint). Es gibt einige interessante Phrasierung und einige gemeinsame Französisch Sprüche in diesem Vers verwendet. Lass es uns brechen!

Maman dit que lorsqu’on cherche bien / On finit toujours par trouver
Dies ist ein Stück über etwas, das Eltern ihren Kindern oft erzählen: „cherche bien tu vas trouver“, was auch übersetzt „Schau genau hin, du wirst es finden.“ Sie können sich vorstellen, dass Eltern dies zu Kindern sagen, die zu ihnen kommen und sich darüber beschweren, dass sie ihr Spielzeug, Buch usw. nicht finden können, obwohl sie nicht so genau hingeschaut haben und die frustrierten Eltern ihnen sagen: „Schau richtig und du wirst es finden!“

In dieser Zeile nimmt der Sprecher die Stimme seiner Mutter an, die mit ihrem Sohn spricht – ihm wurde wahrscheinlich schon oft „cherche bien tu vas trouver“gesagt, und jetzt wendet er das Sprichwort auf seine Suche nach seinem abwesenden Vater an.

/ Elle dit qu’il n’est jamais très loin / Maman dit „travailler c’est bien“ / Bien mieux qu’être mal accompagné / Pas vrai ?

Hier wiederholt der Sprecher die Erklärung seiner Mutter für die Abwesenheit seines Vaters. Sie sagt „Er ist nie sehr weit“ und „Es ist gut zu arbeiten!“Bien mieux qu’étre mal accompagné“ ist ein Spiel mit einem französischen Ausdruck.

Der vollständige Ausdruck (der nicht im Lied enthalten ist, aber auf Französisch gut bekannt ist) lautet: Mieux vaut être seul que mal accompagné.

Vaut kommt aus valloir, aber „il vaut mieux“ bedeutet mehr wie „es ist besser …“ im Sinne von Rat oder Empfehlung. Dieser Ausdruck bedeutet „Es ist besser, allein zu sein als in schlechter Gesellschaft“ (wie in: begleitet von jemandem, den Sie nicht mögen oder der kein guter Begleiter ist). Dies wird oft verwendet, wenn sich jemand trennt oder Single ist, als beruhigende Aussage. Wie „besser allein zu sein als in einer schlechten Beziehung.“

Die Zeile im Lied „mieux qu’étre mal accompagné“ – verwendet die zweite Hälfte des Ausdrucks, um zu sagen: „Es ist besser als dein Vater arbeitet, als in schlechter Gesellschaft zu sein.“ Während die Mutter sagt „Es ist gut zu arbeiten“, denkt der Sohn „besser als in schlechter Gesellschaft zu sein.“ Es ist nicht 100% klar, wer die „schlechte Gesellschaft“ hier ist. Es hört sich so an, als würde sich der Junge fragen, ob er und seine Mutter „schlechte Gesellschaft“ sind und sich schlecht fühlen oder seinen Vater ärgern, weil er lieber arbeitet. Vor allem, wenn er es mit „ist das nicht richtig?“ was hier als etwas sarkastische oder wütende Frage interpretiert werden kann.

Sacré Papa: Was für ein Vater!

Das war überraschend schwer zu übersetzen!

Also die beste Übersetzung, die ich glaube, ist „was für ein Vater!“ Ich wollte es als“guter alter Vater“ oder „lieber alter Vater“übersetzen, aber das war nicht ganz richtig, weil sie einheitlich positiv sind.Das Sprichwort „sacré“ bedeutet mehr wie „was für ein …“ wie in „was für ein Typ“, was je nach Ton und Kontext positiv oder negativ sein kann. Wenn sich jemand über das schlechte Benehmen seines Freundes beschwert, Sie können sarkastisch „Was für ein Typ“ sagen, um Ihre Missbilligung zu zeigen.Denn wenn wir den Sprecher zum ersten Mal „sacré papa“ sagen hören, sagt er es, nachdem er gesagt hat: „ohne zu fragen, weiß er, was falsch ist.“ Es scheint also, als würde er „sacré papa“sagen (was für ein Vater!) in positiver Weise als Ergänzung. Aber wir wissen aus dem ersten Vers, dass der Vater des Sprechers nie da ist. Wenn er also sagt: „Ohne zu fragen, weiß er, was los ist“, klingt es so, als würde er über die Rolle phantasieren, die sein Vater in seinem Leben spielen würde, anstatt die Rolle zu kommentieren, die er in der Realität spielt. Dies macht den „Sacré Papa“ viel zweideutiger, zumal er seinen Vater fragt, wo er sich versteckt.

Ich glaube, die Wahl einer mehrdeutigen Phrase (eine, die als Ergänzung / Positiv oder als Beleidigung / Negativ verwendet werden könnte) war absichtlich. Das ganze Lied handelt von dem Sprecher, der sich mit der Abwesenheit seines Vaters in seinem Leben auseinandersetzt. Aber das traurige Thema wird von einer fröhlichen Klavierlinie und einem optimistischen Dance-Beat gegenübergestellt.

Ça doit, faire au moins mille fois que j’ai / Compté mes doigts

Wörtlich „Es muss mindestens tausendmal sein, dass ich an meinen Fingern gezählt habe.“

Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Stromae kindische Ausdrücke verwendet – dieser bezieht sich natürlich auf das Versteckspiel und die Angewohnheit kleiner Kinder, an ihren Fingern zu zählen. Er kann seinen Vater nicht finden, selbst wenn er tausendmal gezählt hat … es ist wie Verstecken, aber man findet nie die Person, die man sucht.

Vers 2

Der zweite Vers kontrastiert den ersten, wie es in der Stimme eines erwachsenen Mannes zu sein scheint. Vermutlich ist der Sprecher, der im ersten Vers ein kleiner Junge ist, jetzt erwachsen, und dennoch immer noch die gleiche Frage stellen: „Wo bist du Vater?“

Der Ton ist merklich wütender. Das Vokabular ist im Vergleich zum ersten Vers „erwachsener“. Der Sprecher stellt Schnellfeuerfragen auf eine Weise, die Antworten erfordert. Schauen wir uns jede Gruppe von Fragen an.

Quoi, qu’on y croit ou pas /Y aura bien un jour où on n’y croit plus

Ob wir glauben oder nicht / Es wird sicherlich einen Tag geben, an dem wir nicht mehr glauben

Un jour ou l’autre on sera tous papa / Et d’un jour à l’autre on aura disparu

Eines Tages werden wir alle Papa sein / Und von einem Tag auf den anderen werden wir alle

Er sagt im Wesentlichen, dass jeder eines Tages Vater sein wird und jeder über Nacht verschwinden könnte.

In diesen beiden Zeilen hört sich der Sprecher so an, als würde er nach Jahren des Versuchs, herauszufinden, wo sein Vater ist und was er ihm bedeutet, die Hände hochlegen, er gibt auf, indem er sagt: „Wir werden alle Väter und jeder von uns könnte über Nacht verschwinden.“ Er klingt wie ein Mann, der es aufgegeben hat zu verstehen, warum sein Vater aus seinem eigenen Leben verschwunden ist, und seine Reflexion über seinen eigenen Vater hat sich einer Reflexion über die Vaterschaft im Allgemeinen zugewandt.

Serons-nous détestables ? / Serons-nous admirables ? / Des géniteurs ou des génies ? / Dites-nous qui donne naissance aux responsables ?

Werden wir verabscheuungswürdig sein? Werden wir bewundernswert sein? Züchter oder Genies? Sag uns, wer die unverantwortlich gebiert?

Hier fragt der Redner die Welt (und sich selbst), welche Art von Menschen sie sein werden – und scheinbar welche Art von Vater? Werden sie schrecklich oder bewundernswert sein? Implizit scheint er zu fragen, werden sie gute Väter oder schlechte Väter sein? Werden sie „Züchter“ oder Genies sein? Das Wort „Züchter“ wurde wahrscheinlich wegen seiner Ähnlichkeit mit dem Wort für „Genie“ auf Französisch gewählt. Dann fragt er: „Wer bringt diese unverantwortlichen Menschen zur Welt?“ – die Implikation ist: „Wer hat diese Kinder, die ihre eigenen Kinder verlassen?“

Ah dites-nous qui, tiens / Tout le monde sait Kommentar zu fait les bébés / Mais personne sait Kommentar zu fait des papas

Ah sag uns wer, komm schon / Jeder weiß, wie Babys gemacht werden / Aber niemand weiß, wie man Väter macht

In diesem Abschnitt wird der Sprecher merklich wütender. Er klingt, als verlange er Antworten, und dieser Abschnitt ist viel mehr eine Kritik am Zustand der Vaterschaft in der Gesellschaft als eine tatsächliche Untersuchung.

Der Redner denkt darüber nach, wie üblich es für Männer ist, Kinder zu haben, ohne zu wissen, wie man Vater wird.

Monsieur Je-sais-tout en aurait hérité, c’est ça / Faut l’sucer d’son pouce ou quoi ?/ Dites-nous où c’est caché, ça doit / Faire au moins mille fois qu’on a, bouffé nos doigts

Herr Besserwisser hätte es geerbt, das war’s / Sollte es aus dem Daumen gesaugt werden oder was?
Sag uns, wo es versteckt ist, es muss / muss tausendmal sein, dass wir unsere Finger gegessen haben

Sucer: saugen
Bouffer: essen (Slangbegriff – ein bisschen unhöflich)

Der Sprecher fordert wütend Antworten (von wem sind wir uns nicht sicher – das Universum?) und ist offensichtlich verärgert.

Hier sagt der Redner im Wesentlichen, wenn diese Jungs (Mr. Know It All) so schlau wären, hätten sie das Wissen, wie man Vater wird, geerbt. Oder wenn das Wissen nicht vererbt wird, sollte es vielleicht „aus dem Daumen gesaugt“ werden – eine lustige Art zu sagen, dass wir das Wissen irgendwie in der frühen Kindheit erwerben sollten. Er sagt: „Wir müssen unsere Finger tausendmal gegessen haben“, was auf die Brücke zurückgeht, wo er sagt: „Ich muss tausendmal an meinen Fingern gezählt haben.“ Dies zeigt eine erhöhte Verzweiflung (die Finger zu essen ist komisch!) und auch eine Entwicklung vom naiven Kind, das Verstecken spielt, zu einem wütenden jungen Mann, der verzweifelt nach Antworten sucht.

Der Sprecher startet dann ein letztes Mal in den Refrain, die Brücke und den Refrain – und stellt immer die gleiche Frage: „Papa, wo bist du?“

Stromae performing Papaoutai live

Sehen Sie, ob Sie die Veränderung der Körpersprache und des Tons zwischen der ersten und der zweiten Strophe bemerken. Dies ist ein fantastisches Video.

Obwohl dieses Lied ein großartiges Lied zum Tanzen ist, finde ich es persönlich sehr traurig. Ich habe während dieser Zeit viel geweint, obwohl ich das Glück habe, einen wunderbaren und sehr gegenwärtigen Vater zu haben! Es ist so eine traurige Reflexion über einen Mann, dessen Vater einen Großteil seiner Kindheit abwesend war. Und zu wissen, dass Stromaes Vater abwesend war und dann tragischerweise beim Völkermord in Ruanda getötet wurde, macht dieses Lied umso trauriger.

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