Top 8 Merkmale der städtischen Gemeinschaft – Erklärt!

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Einige der wichtigsten Merkmale der städtischen Gemeinschaft sind wie folgt: 1. Große Größe und hohe Bevölkerungsdichte 2. Heterogenität3. Anonymität 4. Mobilität und Transition5. Formalität der Beziehungen 6. Soziale Distanz7. Reglementierung 8. Segmentierung der Persönlichkeit.

Das städtische Leben und die Persönlichkeit werden von den physischen und sozialen Bedingungen des städtischen Lebens beeinflusst — Anonymität, soziale Distanz, Geschwindigkeit und Spannung, Reglementierung, unpersönliche soziale Interaktion, Mobilität und Vergänglichkeit usw. Diese Bedingungen erzeugen Unpersönlichkeit, Unsicherheit und Segmentierung der Persönlichkeit, die universelle Merkmale der Urbanisierung (oder städtischen Gemeinschaft) auf der ganzen Welt zu sein scheinen.

Die städtische Lebensweise widerspricht dem traditionellen ländlichen Leben, obwohl sie das ländliche Leben beeinflusst hat, das sich ebenfalls im Wandel befindet. Seine Eigenschaften werden durch die Begriffe ‚Urbanismus‘ dargestellt und der Prozess seiner Expansion wird ‚Urbanisierung‘ genannt.

1. Große Größe und hohe Bevölkerungsdichte:

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Die Größe der städtischen Gemeinde ist viel größer als die der ländlichen Gemeinde. Nicht nur das, in städtischen Gebieten gibt es eine hohe Bevölkerungsdichte. Dichte erhöht die Anzahl der kurzfristigen, unpersönlichen und utilitaristischen sozialen Beziehungen, die eine Person wahrscheinlich haben wird.

2. Heterogenität:

Die städtische Bevölkerung ist heterogen. Es besteht aus verschiedenen Schattierungen von Menschen — verschiedenen Kasten, Klassen, ethnischen Gruppen, Religionen usw. Sie sind nicht alle gleich. Die städtische Gemeinschaft zeichnet sich durch ihre Vielfalt aus.

3. Anonymität:

Der schiere Druck von Nummernzeichen für Anonymität. Anonymität ist ein Verlust von Identität und Zugehörigkeitsgefühl. Die Heterogenität des Stadtlebens mit seiner Mischung aus Menschen aller Rassen, Kasten, Klassen, Glaubensbekenntnisse, Berufe und ethnischer Herkunft erhöht das Gefühl der Anonymität.

4. Mobilität und Vergänglichkeit:

Urbanes Leben ist dynamisch. Soziale Beziehungen sind vorübergehend. Daher entwickelt sich Permanenz in städtischen Beziehungen nicht. Es gibt eine hohe Rate an geografischer und sozialer Mobilität in städtischen Gebieten. In Amerika wechselt eine Person im Durchschnitt innerhalb von sechs Jahren ihren Arbeitsplatz (berufliche Mobilität).

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Folglich ändert sich auch seine Wohnung (Wohnortwechsel). Verschiedene Arten von Mobilität bedeuten normalerweise Transienz des Kontakts. Als solche dauern städtische soziale Beziehungen für eine sehr kurze Zeit an. Der Stadtbewohner knüpft ständig neue soziale Kontakte.

5. Formalität der Beziehungen:

Im städtischen sozialen Leben sind Beziehungen nicht intim und verwandtschaftsbasiert. Die meisten routinemäßigen sozialen Kontakte in der Stadt sind unpersönlich und segmentiert. Formale Höflichkeit tritt an die Stelle echter Freundlichkeit. Die Unpersönlichkeit des städtischen Lebens ist eine notwendige und bequeme Art des städtischen Lebens.

6. Soziale Distanz:

Stadtmenschen sind körperlich überfüllt, aber sozial distanziert. Soziale Distanz ist ein Produkt von Anonymität, Unpersönlichkeit und Heterogenität. Berufliche Unterschiede können noch wichtigere Quellen für soziale Distanz sein. Stadtbewohner werden zu Nachtbewohnern, nicht zu Nachbarn. Wohnungsbewohner können jahrelang ohne Bekanntschaft mit vielen anderen Bewohnern leben.

7. Reglementierung:

Die Stadt hat es immer eilig. Das Leben (Arbeit und Unterhaltung) in der städtischen Gemeinschaft wird ‚Uhr geregelt‘. Ordnung, Regelmäßigkeit und die Pünktlichkeit sind die Merkmale des städtischen Lebens. Auf den Straßen wird seine Bewegung von Ampeln, an Bahnhöfen und anderen Orten von Aufzügen und Rolltreppen gesteuert.

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8. Segmentierung der Persönlichkeit:

Die meisten städtischen Routinekontakte sind eher sekundärer als primärer Natur. Die meisten Kontakte sind instrumentell, dh wir verwenden eine andere Person als notwendigen Funktionär, um unsere Zwecke zu erfüllen. Wir interagieren nicht unbedingt mit ganzen Personen, sondern mit Menschen in Bezug auf ihre formalen Rollen als Postbote, Busfahrer, Büroassistent, Polizist und andere Funktionäre. Wir interagieren also nur mit einem Teil der Person, nicht mit der ganzen Person.

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