Teams sind in der Geschäftswelt zum Standard geworden. Natürlich haben akademische Einrichtungen teambasierte Projekte implementiert, um die Studenten auf den Arbeitsplatz vorzubereiten. 90 Prozent der Führungskräfte sind der Meinung, dass die heutigen Probleme so komplex sind, dass Teams effektive Lösungen anbieten müssen. Diese Führungskräfte glauben, dass Zusammenarbeit kreatives Denken und Problemlösung fördern kann, die für positive Geschäftsergebnisse entscheidend sind.
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Die Wahrheit ist, es gibt viele verschiedene Arten von Teams. Einige Teams sind permanent, während andere temporär sind. Einige sind Teil der Unternehmenshierarchie, während andere Ergänzung sind. Eine Sache, die Sie sicher sein können, ist, dass Ihre Karriere die Arbeit mit Teams beinhalten wird. Werfen wir einen Blick auf die häufigsten Arten von Teams am Arbeitsplatz.
1. Abteilungsteams: Abteilungsteams gibt es schon seit geraumer Zeit. Als Abteilungsteam beziehen sich Einzelpersonen auf Spezialität oder Fokus, den er oder sie gemeistert hat, wobei jeder darauf hinarbeitet, die im Leitbild des Unternehmens festgelegten Ziele zu erreichen. Einige Beispiele sind Entwicklerteams bei einem Tech-Start-up oder das Verkaufsteam einer Marketingagentur.
Abteilungsteams sind permanent und arbeiten in der Regel an laufenden Projekten oder Zielen.
2. Problemlösungsteams: Diese Arten von Teams sind in der Regel vorübergehend und konzentrieren sich auf die Lösung eines bestimmten Problems. Zum Beispiel wurden nach der Finanzkrise von 2008 mehrere organisatorische Task Force-Teams und Regierungsausschüsse gebildet, um Lösungen zu finden, die dem Land helfen, aus einer steilen Rezession herauszukommen. Sobald Richtlinien festgelegt und Pläne erstellt wurden, wurden die Task Forces und Komitees aufgelöst.
3. Virtuelle Teams: Ein virtuelles Team kann jede Art von Team sein, das digital und nicht persönlich kommuniziert. Einfachere Kommunikationstools ermöglichen es Managern, Teams basierend auf Stärken und Schwächen und nicht auf der Geografie aufzubauen.
Für Studenten ist es wichtig, schon früh in ihrer akademischen Karriere virtuelle Fähigkeiten zu beherrschen, da Telefonkonferenzen und WebEx-Präsentationen am Arbeitsplatz allgegenwärtig sind.
4. Funktionsübergreifende Teams: In den meisten Geschäftsumgebungen arbeiten feste Teammitglieder mit anderen Abteilungen zusammen, um bestimmte Ereignisse für das Unternehmen zu bewältigen – beispielsweise die Einführung eines neuen Produkts. In diesen Situationen ist die Kommunikation zwischen den internen Abteilungen entscheidend, um die Projektziele zu erreichen.
5. Selbstverwaltete Teams: Diese Arten von Teams sind am stärksten befähigt, da sie Entscheidungen treffen müssen. Jedes Teammitglied bringt bestimmte Fähigkeiten mit, um fundierte Entscheidungen zu treffen, Aufgaben zu erledigen oder Dienstleistungen für Kunden zu erbringen. Unternehmen, die selbstverwaltete Teams implementieren, geben an, dass ihre Mitarbeiter tendenziell mehr Eigenverantwortung für das Projekt haben.
Es gibt viele Arten von Teams, die in Unternehmen alltäglich geworden sind. Für Professoren ist es von entscheidender Bedeutung, den Studenten nicht nur zu helfen, die Funktionsweise von Geschäftsteams zu verstehen, sondern ihnen auch die technischen Tools und Daten zur Verfügung zu stellen, die erforderlich sind, um zu sehen, wie diese Interaktionen in Echtzeit funktionieren. Daher ist es wichtig, Herausforderungen frühzeitig anzugehen, die später zu dysfunktionalen Teams führen können.