Disziplin bedeutet „lehren oder trainieren“

Positive Ansätze zur Disziplinierung funktionieren, weil Sie Ihrem Kind beibringen, wie es sich verhalten soll. Wenn Kinder lernen, bauen sie neue Verbindungen in ihrem Gehirn auf. Kinder lernen am besten durch Beziehungen, in denen sie sich sicher, geborgen und gepflegt fühlen. Wenn Sie eine vertrauensvolle, warme und unterstützende Beziehung zu Ihrem Kind aufbauen, helfen Sie auch, das Gehirn Ihres Kindes aufzubauen. Positive Elternschaft hilft dem Gehirn Ihres Kindes, zu reifen und von Ihnen zu lernen, wie Sie auf gesunde Weise mit Stress umgehen können.

Positive Disziplinstrategien stärken Ihre Beziehung zu Ihrem Kind. Bausteine für positive Elternschaft und Disziplin sind:

– Vertrauen zu Ihrem Kind aufbauen: Da sein, Wort halten

– Respekt zeigen: Zuhören, ihre Gefühle anerkennen

– Ihrem Kind das Verhalten beibringen: Seien Sie geduldig, verlieren Sie nicht die Beherrschung

Der erste Schritt besteht darin, einen Plan zu erstellen, wie Sie Ihr Kind disziplinieren möchten. Denken Sie über positive Wege nach, um gutes Benehmen mit Ihrem Kind zu fördern, z. B. Lob, Routinen, Problemlösung und Auszeiten. Wenn Sie einen Plan haben, wie Sie Ihr Kind in verschiedenen Situationen disziplinieren möchten, können Sie verhindern, dass Sie so reagieren, dass Sie nicht unter Stress stehen möchten.

Ohne Plan wiederholen Eltern oft die Disziplin, die sie als Kinder erlebt haben. Fragen Sie sich, ob es etwas an der Disziplin gibt, die Sie als Kind erlebt haben, dass Sie für Ihr Kind anders sein möchten.

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